Menschen sind leider ein Nachwachsender-Rohstoff an den Kapitalmärkten.
Allgemeine Lernpflicht oder Kapitalismus Versinon. 2
Die Zukunft im Grundgesetz verankert ?
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Heute wird Kant und die Sichtweise von Bahai und Völkerbundes ignoriert und
noch nicht akzeptiert, den Sie ist es von allen privilegierten sogenannten Nutzer von Staaten und von den Machtreligionen unerwünscht
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Unsere Ansichten zu
Betrachtung , Baustellen, erklärendes, überschaubares und kontrollierbares Verhalten / .Leuchttürme,
Schnelles Denken-Langsames Denken. Das sollte gelesen und verstanden werden.
Es gibt nicht problematisches als den Frieden.
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Europa braucht sich nicht
verstecken.
Es wird gezwungen jetzt sein Gesicht zu verlieren und merkt es nicht.
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Von diesem Autor lesen wir jetzt.
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Ratschlag an eine moderne "Piratenpartei".
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Ich gebrauche einen Krug Wein und einen Gedichtband,zum Essen einen halben Laib Brot,und dann
werden wir an einem einsamen Ort mehr Reichtum besitzen als ein Sultan.
Die Gemeinsamkeiten.
Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist den staatlichen und sozialen Lebensinteressen des deutschen Volkes nicht gerecht geworden.
Nach dem furchtbaren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Zusammenbruch als Folge einer verbrecherischen Machtpolitik kann nur eine Neuordnung von Grund aus erfolgen. Inhalt und Ziel dieser sozialen und wirtschaftlichen Neuordnung kann nicht mehr das kapitalistische Gewinn- und Machtstreben, sondern nur das Wohlergehen unseres Volkes sein. Durch eine gemeinschaftliche Ordnung soll das deutsche Volk eine Wirtschafts- und Sozialverfassung erhalten, die dem Recht und der Würde des Menschen entspricht, dem geistigen und materiellen Aufbau unseres Volkes dient und den inneren und äußeren Frieden sichert.“
CDU Das Ahlener Programm 1947
Unter dem Titel "Brandt-Report" forderten die Mitglieder der Nord-Süd-Kommission 1980 eine stärkere Integration der armen Länder in die Weltwirtschaft, verlangten gleichzeitig aber von den reichen Nationen ein stärkeres finanzielles Engagement.
Gedanken, die auch heute noch erstaunlich aktuell sind.
So etwas hatte es noch nie gegeben: Als am 12. Februar 1980 Willy Brandt den Vereinten Nationen den Abschlussbericht der Nord-Süd-Kommission vorlegte, ging eine Welle der Begeisterung durch die
Welt. Lehrer und Professoren an Schulen und Universitäten diskutierten den 380 Seiten langen Report; landauf, landab organisierten Volkshochschulen und Kirchen Foren einzig mit dem Ziel, die
Thesen von Olof Palme, Eduardo Frei, Edward Heath, Rodrigo Botero, Adam Malik und einigen anderen einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Der Brandt-Report hatte eine befreiende
Wirkung, formulierte er doch auf hohem politischen Niveau, was damals intellektueller Mainstream war: dass der Norden den Süden ausbeutet - und er formulierte Auswege aus dem Desaster.
Willy Brandt: "Inzwischen ist es, glaube ich, von entscheidender Bedeutung, dass die Länder der Dritten Welt nicht den Eindruck bekommen
dürfen, als seien sie nur Bauern auf den strategischen Schachbrettern der großen Mächte."
Die Kommission verfolgte zwei Zielrichtungen: Erstens ging es darum, den Mechanismus der wirtschaftlichen und sozialen Ungleichheit zwischen dem reichen Norden und dem armen Süden aufzuzeigen -
wobei Brandt schon damals das vereinfachende Bild 'reicher Norden - armer Süden' kritisierte: Zum Süden zählten auch reiche Länder wie Australien und Neuseeland, und am Horizont machte sich schon
damals Brasilien als Schwellenland bemerkbar. Und zweitens wollte die Kommission konkrete Vorschläge unterbreiten, um die beide Hemisphären politisch, ökonomisch und sozial zu versöhnen.
Ob es uns passt oder nicht: Wir sehen uns mehr und mehr Problemen gegenüber, welche die Menschheit insgesamt angehen, sodass folglich auch die Lösungen hierfür in
steigendem Maße internationalisiert werden müssen. Die Globalisierung von Gefahren und Herausforderungen - Krieg, Chaos, Selbstzerstörung - erfordern eine Art 'Weltinnenpolitik', die über den
Horizont von Kirchtürmen, aber auch nationalen Grenzen weit hinausreicht.
Ambitionierte Ideen angesichts einer sich dramatisch zuspitzenden 'Weltinnenpolitik': Die Sowjetunion führte Krieg in Afghanistan, wodurch die Ost-West-Krise den zaghaften Nord-Süd-Dialog wieder
einmal in den Schatten stellte. Es war eine denkbar ungünstige Zeit für weitreichende Forderungen. Zu den Wichtigsten zählten die Erhöhung der Entwicklungshilfe auf 0,7 Prozent des
Bruttosozialproduktes, ein internationales Abkommen zur Sicherung der Energieversorgung, ein Nahrungsmittelprogramm für die ärmsten Länder, eine Reform des Weltwährungssystems, die
Liberalisierung des Welthandels und eine internationale Steuer, die den Ländern der Dritten Welt zugutekommen sollte. Radikale Forderungen, die sich nur mühsam durchsetzen lassen würden - was
Brandt übrigens schon damals durchaus bewusst war. Vorschläge wie der, Gewinne aus dem internationalen Waffenhandel in Entwicklungsprojekte umzuleiten, wirken aus heutiger Sicht fast naiv. Und
doch hat der Brandt-Report schon damals den Fokus auf Probleme gelegt, die noch heute ungelöst sind.
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Umgeschrieben wäre es sinnvoll.
Eine Selbstzerstörung