Besiedlungsteile und mögliche zeitliche Abläufe .
Zeitlich vom 1. und 2 Weltkrieges und in der Wirtschaftwunderzeit. Erlebtes bei Kriegsende und Nachkriegszeit.
Für den Transport über die B235 zum Alten
Hellweg B1 nebst den Wasserstrassen - Knotenpunkt zur Eisenbahn Bahnhof Langendreer nebst Zechen des Bergbaus erfolgte für die Wirtschaft ein Ausbau,
Siehe Zweckhäuserbau.Die Versorgung, Bauhof und Strassenbahndepot an dieser Höhe war ein Ubergangspunkt..
Dann der nötige Bergarbeiterwohnraum. Auch unsere Kolonie auf dem östlichen Bochumergebiet , dort ist solche Struktur noch erkennbar. Eine Aufteilung von Wohnräumen in <Kumpel> <Steiger> sichtbar in den 4 Strassenzügen nebst Hauptstrasse im östlichen Bochumergebiet.
< Der westliche Teil der B235 auf Bochumergebiet und Dortmundergebiet .>
Auf dem Dortmundergebiet die Wilhelmshöhe Kolonie Strasse mit Reihenhäuser für Bergleute.
(Strassenname Wilhemshöh) Die Schwatte Kolonie auf dem westlichen Dortmundergebiet .
Arbeiterwohnbedarf führte zum Bau eines Wohnheim"Bullenkloster".Eine Anbindung an die Arbeitgeber war das Ziel der 1950er Jahren.Es wurde nach dem 2.Reichsheimstättengesetz < westlich der B235 >auf Bochumergebiet wurde die erste sehr begehrliche Selbsthilfe Siedlergruppe Zeche Bruchstrasse aufgebaut.Es war ein mutiger,schwieriger aber ein erfolgreicher Ablauf. Es war ein Vorbild bei Aktionen der Arbeiteranbindungen. Auch für die andere Zechen wurde es umgesetzt. Die schwierige Eigenleistung wurde dann aber nicht mehr bei den anderen Ansiedlungen angewandt. Die neue Eigenheimsiedlung westlich der B235 ist der Übergang zum Gelände Opel Werk III (Schon früh im Zeitgeisttrend ?) Weiterer Bedarf führte zum Bau eines Reihenblock Hauptstrasse und zur Seitenstrasse. Eine neuere Siedlung östliche Richtung zum Dortmundergebiet nach Somborn wurde gebaut. In der Nahe der ehemaligen Zeche Bruchstrasse erfolgten Neubauten von gemischten Mehretagenhäusern.
Die Schwatte Kolonie auf dem westlichen Dortmundergebiet.
Diese Grundstücke wurden nach wirtschaftlichen Betrachtungen und Bevölkerungdichte in ein Bedarfsgebiet neuerer Wohnform gestaltet.
Der Zugang nach Werne mit der Nutzung von alten schönen Schrebergärten Familienwohl Flora . Ein neuer Schrebergarten kam dazu.Ein alter Friedhof und ein Freibad war schon früh ein Stück von Lebensqualität der Bewohner und seiner Besucher.Diese Angebote werden gepflegt und erweitert.
< Der östliche Teil der B235 auf Bochumergebiet und Dortmundergebiet >.
Die Umgebung unterhalb der Wilhelmshöhe.
Dieser Wetterschacht war als Bild für mich die Mitte von 2 Luftschutzbunker.
Einige freie Flächen an der Everstalstr. und Sombornerstr. wurden danach bebaut..Von der Sombornerstrasse über die Everstalstrasse gelangte man in unser altes Siedlungsgebiet. (Kolonie im alten
Erscheinungsbild).Diese Strassen enden alle an der Hauptstrasse.
Für die Interessen von (GM) Bochumer Opelwerk II das Werk III wurde dasGelände bereitgestellt. Das Ersatzteillager mit Schulungscenter wurde erst später gebaut.. Es erfolgte alles nach der Demontage der Zeche Bruchstrasse. Die Flächen zur Eisenbahntrasse (Siehe Österheide) jetzt Werk II (Sogar mit ehemaliger Müllverwertungsanlage) wurden benötigt.Auch das Luftschachtgebäude der Zeche Bruchstrasse ist natürlich nicht mehr vorhanden.Gegenüber entstanden weitere Ansiedlungen auf Zwischenflächen. Beide Kirchengebäude wurden neugestaltet und auch aufgebaut Ein neues Siedlungsgebiet wurde mit Mitteln eines Gesetzes gebaut.
In der in der Nähe nach Somborn im Blickfeld an der Schachtanlage NeuIserlohn ist es gelegen. Dieser schöne aufgeteilte Gemeinschaftsbereich ist natürlich liebevoll akzeptiert und wird oft spitzbübisch Ostpreußensiedlung genannt.Die folgende neueste Ansiedlung ist von der Hauptstrasse mit dem KFZ nicht erreichbar.Sie ist eine Sackgase "Finkenbecke". Einzige nötige KFZ Zufahrt erfolgt über die Everstalstrasse.Diese Gebäude sind mit moderner Heizungstechnik ausgestattet. Der Komplex strahlt eine gewisse Geborgenheit aus.
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