Meine Vorgeschichte
Innerhalb der Berufsschule Dortmund (Buchstabe(Sch)
Erst ein Schock dann aber Grundstein zur Bildung Schnittstelle auch zur Kommunikation & Bahn ein Vorteil
Also war ich bei der Aufteilung ein ein Restbestand.Ich wurde somit in ein Klassenverband Starkstromzweig also auch Freileitungstätigkeit eingeteilt.Die" Stifte" sollten und mussten die Flurfördergeräte als Arbeitgerät bedienen.Somit kamen sie erst garnicht auf dumme Gedanken.Hier wurde der alte Führerschein Klasse IV (ab16Jahren) zur Freude meines Handwerksmeisters Elektro Bierschenk in der Berufsschule erworben.Hiermit wurde ich ein verantvortungsvoller und gefragter Handwerker im Technikbereich für Lütgendortmund und Umgebung.
Ein fester Bestand für meinen Krauter.Heute würde es Humankapital genannt.
Das erste Fahrzeug war mit illegalen geduldeten Fahrerlebnissen das "Firmenauto".
Auch die Ordnunghüter brauchten den Handwerker.
Es war ein VW Bulli".Motor 24 Ps und Antrieb und Motor auf der Hinterachse.Ein legetimer Führerschein I und III war dann keine Schwierigkeit, denn die nötige Handhabung von Fuhrwerken 1PS (Landwirtschaft) war mir von Kindheit vertraut und erlaubt.
Lehrherr war Obermeister und hatte den Opel Kapitän als Prestige der Geschäftsleute.
Ich durfte Ihn sogar waschen.
Autos
Für die sogennanten Normalverbraucher.
Ein erreichbarer Wunsch wurde auch von NSU, BMW und Borgward erfüllt.
Die anderen Typen von Opel ? Sie hatten eine Austrahlung für die ältere Generation.
Jeder Popel fährt nenn Opel. Die Merkmale: Der Fahrer ein Mann mit Hut. Im Heckfenster die behäkelte runde WC Papierrolle.Es konnte auch noch der Wackeldackel zusätzlich sein..
Mit merkwürdigen Marketingsgründen wurde die Opel ohne Heizung angeboten.
Es wurde aber auf Bildung geachtet.Ich hatte nur ein Asphaltabitur Es musste also nachgebessert werden.
Mit welchen Mitteln ?
Als ausgebildeter Handwerker unter Tage gab es das beste Einkommen.Es sollte der Pütt zwar vermieden werden,aber . diie Kosten für Bildung mussten erbracht werden.Also Geld durch Arbeiten für ein Studium.Leider genau in dem Zeitraum des 1. gelungenen Embargo der " Röhrenlieferung". Dank der Beziehung zu Papas Pütt wurde ich trotz meines jungen Alters eingestellt.Ich hatte das Glück der Tüchtigen. Hier mitten unter Bergleuten wurde die Verantwortung für die Gemeinschaft gerade für mich als junger Handwerker" Blauhelm mit Kopflampe" gefordert und auch gelebt In den sprachlichen Erklärungen Markenbude . Ich hatte ich die .Marken Nr.794.Es war schon ein Privleg .Auf Grund meines Alters musste ich mich sogar in der Jugendkaue umziehen. Aber mein Fachwissen wurde akzeptiert und auch sehr gut vergütet.Das Schachtsignal 4-1-2 " Selbsfahrend Auf" ist immer noch abrufbereit. Direkt zum Hauptschacht und Technikbereich wurde eine Teufe mit einer recht alten eigenartigen Fremdfirma der Subfirma "Veruschacht" ein Blindschacht!"getrieben. Es war eine gezielte Ente.Ein Geld-Grab mit dem sich die Abwicklung der Zechenbetriebe abzeichnete.
Durch diese Arbeit auf der 7.Sohle als Elektriker auch im Akkuraum hatte ich mir Geld für eine Technikerschule in Weil am Rhein im Fach der(HF-Technik) im einem (Zollgrenzbezirk) Schweiz-Frankreich verdient.Hier erlebte ich das Bildung eine Privileg und Ware ist.
Es ist auch heute ein kontrollierter Wirschaftszweig mit nachwachsenden Rohstoff.Viele Lehrkräfte hatten ihre Ausbildung hinter der ehemaligen Demarkationslinie erhalten
Angebote in der Schweiz..Hier hatte die Verbundenheit zum Revier gesiegt.Das Heimweh zu unserer Siedlerstelle auf der Wilhelmshöhe war aber stärker. Denn die Graetzwerke aus Altena erweiterten ihre Produkte.Sie bauten Rundfunk/Fernsehgeräte in einem neuen Werk.Mit der Belastbarkeit der Frauen, mit viel Handarbeit in Fertigung und Prüffeld wurden in einem Werk in Bochum-Riemke gute Geräte gebaut. Markgraf ein Qualitäts Begriff. Hier waren ja auch viele fleißige weibliche Arbeitskräfte als Ehefrauen von den südlichen Gastarbeitern vorhanden. An diesem idealen Futterplatz für Gewinn durch Abeitskräfte wurde danach Nokia fündig. Jetzt ist dieses Unternehmen ohne eigene Verluste weiter an anderen Standorten aktiv.
Durch die Tätigkeit bei Graetz konnte ich dann ein Famlienauto erwerben und fahren.Es war ein gebrauchter Käfer.Trotz mangelnder Heizung aber mit besserem Sound war das mein erstes private Auto. Ein VW.Eine Rolle als Gasbetätigung, Brezelfenster als Rückscheibe und Wärmegebläse vom Auspuff.
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Damit durfte,musste und konnte ich zum Bund Fermelderegiment 71 und 72 Osnabrück.Eingemustert und ausgebildet wurde ich zum Stabspersonal in Bad Eilsen.In meiner skurrilen Tätigkeit der " Nachrichtentechnik" jetzt und heute nennt man es (EloKa). Hier habe ich sehr viel Glück gehabt. Eingebettet im Zielobjekt des Eisernen Vorhangs kannte ich natürlich die andere Tätigkeiten der aktiven Feldpostnr.904. Der Rythmus das Did-Da-Die-Diet "Ich liebe dich", ein Zeichen des Morsezeichen (L) ist noch geblieben. Der Wert von Zeichenketten und Code sind gerade noch heute von Bedeutung.Heute sind es Marketing und Kommunikationstechniken.Wir betrieben ja auch diesen Medienkrieg mit dieser Tätigkeiten und Techniken..
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Hier kam auch die Nachricht, dass auf dem Gelände der armen arbeitslosen Bergleute, das Kapital "GM" eine Autofabrik für einen neues Auto den "Kadett" baut.Das war sogar in meinem Sichtbereich der ehemaligen Arbeitstätte " Zeche Bruchstrasse ".Das WII. Später wurde WIII dazu aufgebaut.Aus den internen Quellen wusste ich, dass durch eine Altlast von KGB und GM nicht gerade eine Freundschaft von Ost und West bestand.
Vom Bund ab in einem gerade boomenden Montanunionbetrieb in Dortmund zu einem Betrieb mit viel Regeltechnik
Dieser Betrieb war sehr gewerkschaftlich freundlich geführt. Die Bezahlung war hier auch nicht zu verachten . Ein Toilettenschlüssel war für mich schon Anerkennung und Privileg. Alle Tätigkeiten waren hier vielseitig, gefährlich und verantwortungsvoll .Für einen Partnerschaftaufbau war eine häufige Verfügbarkeit selten erstrebenswert. Das Privatleben kam einfach zu kurz. Also hatte ich zwar Geld. aber war ich nicht richtig glücklich .
Die Nachricht das für Techniker einen Arbeitsplatz bei Opel möglich ist machte mich neugierig. Es gab zwar noch kein Internet ,aber der Wert durch (Lernen und Erkennen) an eigenen Erlebnissen eine hohe Bedeutung.
Entscheidung eines Arbeitsplatzwechsels.
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