Gemeinsamkeiten

Diese Reise war eine Erinnerugen der

  Kindheit.

 

Es war  die  längste  Kanuregatta = International − Danubien e. V. (TID)

Wir waren im Jahre 1968 bei der noch in Aktion gesehenen Treidelbahn durch das Eiserne Tor dabei, leider  war da dieser Einmarsch.Dieses Erlebnis hat uns selbst als Carnet träger verändert . 

Der Ärius mit unserem Bootswagen nebst 2 Rucksäcke waren unser Besitz. Wir hatten viell Glück denn ein Mutterpass erleichterte  uns mit einem russischen Tragflächenboot bei der Flucht zu unserem  versteckten Opel in dem Ortsteil Zemun. Er wurde von Freunden in der der Feuerwehr versteckt..                                                                                                      Die Eheleute als Betreuer und Übungsleiter im Kanujugendlager Dachau  München 1972   Unsere erster Kanukontakt. Rennsport  und Wandersport

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  Die Kindheit und Jugend.

Zwischen Reichsbahn, Pütt. =Kohlebergbau Kotten Fuhrgeschäft und Landf

Der Feldweg über die zwei Hügel  der Wilhelmshöhe war  ein Glück für mich mich..Vorbei an einen alten  Schrebergarten zum Freibad in Werne .

Siegfried Schmiedener wurde 1940 in Somborn im 2. Krieg geboren.Der Vater" August " wurde  in  der Adrianistraße in  Bochium Werne geboren,mit dem Großvater" Gottlieb" hat er dann auf dem Gröppersweg gewohnt.

Die ganze Sippschaft Schmiedener mit 7 Kinder baute dann im grenzübergreifenden Somborn.Es war besonders mutig gerade in der Zeit des sogenannten 3.Reiches im "Dreiländereck".Mein Vater war der älteste Sohn und ging zeitweise zur Bergakademie.

Das die Bauern in Stockum mich als  Kind eines Kötters zwar mochten,aber das unsere Familie nicht gerade zu den superreichen Besitzern gehörte, das merkte ich doch. Was aber vorhanden war, wurde wie selbstverständlich mit den anderen Bedürftigen geteilt..Dieses Umfeld und  die Menschen ohne Vorurteile und Grenzverhalten mit einprägsamen Ereignissen war eine gute Kindheit.

         Pflichten und Freiheit waren eben eine " Selbstverständlichkeit". Ein Abenteuer und Lernumfeld.

Die Wege zur Wilhelmshöhe. "Da gehse nache Wilhelmshöhe zum Schuster."

Kein Wunsch sondern eine erkannte Verpflichtung zur Funktion der Arbeitsabläufe.

-------

Die Vokabeln der Erfolge des Tausendenjährigen Reiches hießen Flüchtlinge, Heimkehrer, Wohnungsamt, Altmetall, Gefangenschaft,Hamstern und Fringsen.

Wir sollten es als Mahnung erzählen.

Zu meinem Geburtsort.

Es war ein kleines Fuhrgeschäft das Opa Gottlieb mit Kindern aus einem bäuerlichen Umfeld in Somborn auch mit zusätzlichem Pachtland "anne Kreta " direkt am alten Ruhrschnellweg an der  Dürener Schweiz dem beliebten  Steinbruch  nahe der Zeche Siebenplaneten(Witten-Bochum-Dortmund.)Für mich waren es einprägsame Ereignisse .Die Tiere brauchten Geschirr. Es musste auch immer etwas repariert werden.Die Bedingungen zum Erhalt  von unserem Nebenerwerb verlangten sehr früh schnelle  Entscheidungen.Hier waren sogar die 2 zugeteilten Zwangsarbeiter=( Prisoners of War) PM?)  meine Ersatzspielkameraden.Ernten,Transporte und das Überleben war nicht immer ohne Probleme."Diese erlebte Problematik  wurde trotz sogar vorhandener Schwierigkeiten in den Familien sehr einfaltsreich gelöst.Das der Ivan oder Franzmann zum Feindbild gemacht wurden,aber  Menschen mit Würde sind war im Sprachgebrauch der Großeltern ein fester Wert .

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Die Vorfahren.

Denn sie waren  vom Vater "Masuren  Schmiedener und von der Mutter Wolf "Oberschlesier".Sie hatten hier schon ihre  eigene Erfahrungen mit Interessen  der Macht gemacht..Diese Konflikte waren auch innerhalb der Generationen spürbar.

Auf dem Wege zur Wilhelmshöhe hatte ich meine erste Erfahrung eines einsamen Kindes gemacht. Eine nicht immer verfügbare Kanne Milch wurde dabei auch sehr vorsichtig transportiert

Der Verbindungsweg (Feldweg) der Familien verlief paralell  zur Eisenbahn neben den Gleisen und unterhalb einer  Bahnlinienbrücke zwischen den Zechen Siebenplaneten und Neu Iserlohn zu den Eisenbahnern an den Fenstern der Beamten-Häusern unterhalb der Zeche Bruchstrasse.

  Markierungspunkt  in der Mitte Gebäude mit Runddach  als Luftschacht  (Wetterschacht).

Es war die Umgebung unterhalb der Wilhelmshöhe. Es war ein Orientierungspunkt.


Auf der anderen Seite auch unter anderen  Häusern ein rotes Backsteingebäude als Mehrfamilienhaus. 

Es ist neben der ehemaligen Gaststätte König nicht mehr .

Hier wohnte und arbeitete Schuster Kostede der eigentlich ein gelernter Katzoff war

 

.

Diese Gebäude mitten hochgelegen,waren  immer ein fester Bezug der jungen Wahrnehmungen. Der Wetterschacht  der Zeche Bruchstrasse von "Papas Pütt ".Er war wie ein Leuchtturm.Hochgelegen mitten in Feldern von Getreide und Rüben.Eingeprägt wurde er wie die Fördertürme  auch auf der Höhe von Zeche Siebenplaneten im Umfeld bei täglichen Wegen zu den gemeinschaftlichen,aktiven und vertrauten und den  Schutzräumen der Österheide Bochum zu den verantvortungvollen  Reichsbahnbeamten  Diese wichtige Arbeit übernehmen heute Systeme.mit der kleinen Selbstversorgung.

Hier wohnten ja Opa und Oma von Mutti.Familie Wolf mit vielen Gemeinsamkeiten, auch im besonderen Liedgut. Die ermöglichte Kleintierhaltung  war hier auch schon ein Privileg.  Luise; Hilde, Karl; Irmgard; Irene; (Oskar) jetzt  (Die Wölfe.) Hier ging es zum Dienst und nicht zur Maloche  wie bei den Bergleuten .Meine Mutter war auch  hier die Älteste.Es fand  so auch ein reger Austausch statt. Also hatte ich auch viele nette Tanten und Onkeln mit guten Kontakten.

Ich bekam manche besondere und liebevolle Leistung in der schwierigen Zeit.

Eine Bewirtschaftung durch die Vorteile der Beamten ,sogar mit Bepflanzung innerhalb der gleisfreien Bahnflächen war aber hier ein Vorteil..

Hier war auf den freien Flächen ein Zugang mit Bahnunterführung zum Oberdorf,Levers Mühle und Abzeig zur Gärtnerei Gebrüder Wahlhäuser.  Es  waren die ersten deutschen heimkehrenden Soldaten..Mein Eindruck war hier sehr prägend. Der Weg zur Arbeitschicht meines Vaters erfolgte fast jeden Tag. Luise und August  hatten immer Kontakt  zu ihren Familien. Ein Transfer von Gütern war hier selbstverständlich.Dieser Landschaftweg verlief neben den Gleisen und unterhalb einer Bahnlinie als Zugang für die paralle Bahnbetreung  von der Langendreerstrasse über unser Anwesen. Im Blickpunkt  zwischen den Zechen Siebenplaneten und Neu Iserlohn,vorbei zu den Beamten-Häusern unterhalb der Zeche Bruchstrasse verliefen auch die Seilzüge der Signalwerke.

Hier ging es über einer Trampelschneise zur Zeche und zur Wilhelmshöhe.

Die möglichen Luftangriffe nebst verschiedenen Wetterlagen mussten akzeptiert werden.

Der gefühlte Halbzeitpunkt war immer ein Bild. Der Blick  zum Wetter(Luft)schacht der Zeche Bruchstrasse. 

Zugang.

           An einer Hauptsstrasse    

           Das Tor zum Pütt.

Ein Punkt aus dem die Stempel  für den Luftschutzkeller der Österheide kamen.Über den Feldweg "Trampelfad"  kamen sie als Sachleistung ohne wenn und " Kohlen Debutat    ?". Wie selbstverständlich mit Muskelkraft. Bei einem Luftangriff und Teilzerstörung eines Gebäudes waren die Stempel des bergmännisch in Eigenverantwortung gebauten und funktionierenden Kellers nebst Insassen das Überlebensglück der Gäste und Anwohner

Über die Kreuzung Everstal-Bever

Während des Krieges und nach dem Krieg.

Links unangenehm <<<    >>Rechts Vergnügen

 Das Jahreserlebnis in Lütgendortmund  Pflaumenkirmes mit der ganzen Sippe Großeltern.

3Töchter 4Söhne alle mit Ehepartner und Enkel.

Die Männer  waren alle aus dem Kriegen lebend zurückgekehrt.Trotz  Kriegsverletzungen und Arbeitsunfällen mit Folgeschäden arbeiteten alle zusätzlich in unserm (Kotten). Ironisch wurde immer gesagt " 7 Morgen Wind hinter dem Haus."Die Töchter alle berufstätg teilweise mit Kriegseinsatz hatten keine Angst vor der Männerarbeit. Durch Tante Martha verh.mit Anton Baginski war für mich der Kontakt mit Westfalia Somborn und Germania Lütgendortmund selbstverständlich. Diese Vereine waren im Feldhandball (Frauen und Männer) eine Bank.Dank der bäuerlichen Sponsoren waren sie in der höchsten Liga. Fussball wurde weniger gespielt.

 Unser, somit auch mein Idol,der Handballtorwart Siegfried Tiedtkte wurde sogar Torwart von VFL Bochum.

Es waren also unsere Familientage. Leider hat sich nicht nur die Pflaumenkirmes zum Nachteil verändert.Sie ist aber noch beliebter Treffpunkt der Bewohner von den anliegenden Ortschaften.Die erste Lernerlebnisse  auch mit nervigen Spottliedern 1 und in der Kindheit und  ev. Schulzeit  mit unnötiger kath. Schule in diesem Somborn mit den Bauernhöfen im Sichtfeld mit dem Sportplatz mit Wirtschaft" Küper"s danach" Oldidisko Luky".Hier waren auch eines der  Zechentore von Neu-Iserlohn hier ging es bergauf über die Sombornerstrasse zum Schuster.

 

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Siegfried Schmiedener wurde 1940 in Somborn im 2. Krieg geboren.Der Vater" August " wurde  in  der Adrianistraße in Werne geboren,mit dem Großvater" Gottlieb" hat er dann auf dem Gröppersweg gewohnt.

Die ganze Sippschaft Schmiedener mit 7 Kinder baute dann im grenzübergreifenden Somborn.Es war besonders mutig gerade in der Zeit des sogenannten 3.Reiches im "Dreiländereck".Mein Vater war der älteste Sohn und ging zeitweise zur Bergakademie.

Das die Bauern in Stockum mich als  Kind eines Kötters zwar mochten,aber das unsere Familie nicht gerade zu den superreichen Besitzern gehörte, das merkte ich doch.Was aber vorhanden war, wurde wie selbstverständlich mit den anderen Bedürftigen geteilt..Dieses Umfeld und  die Menschen ohne Vorurteile und Grenzverhalten mit einprägsamen Ereignissen war eine gute Kindheit.

         Pflichten und Freiheit waren eben eine " Selbstverständlichkeit". Ein Abenteuer und Lernumfeld.

Die Wege zur Wilhelmshöhe. "Da gehse nache Wilhelmshöhe zum Schuster."

Kein Wunsch sondern eine erkannte Verpflichtung zur Funktion der Arbeitsabläufe.

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Die Vokabeln der Erfolge des Tausendenjährigen Reiches hießen Flüchtlinge, Heimkehrer, Wohnungsamt, Altmetall, Gefangenschaft,Hamstern und Fringsen.

Wir sollten es als Mahnung erzählen.

Zu meinem Geburtsort.

Es war ein kleines Fuhrgeschäft das Opa Gottlieb mit Kindern aus einem bäuerlichen Umfeld in Somborn auch mit zusätzlichem Pachtland "anne Kreta " direkt am alten Ruhrschnellweg an der  Dürener Schweiz dem beliebten  Steinbruch  nahe der Zeche Siebenplaneten(Witten-Bochum-Dortmund.)Für mich waren es einprägsame Ereignisse .Die Tiere brauchten Geschirr. Es musste auch immer etwas repariert werden.Die Bedingungen zum Erhalt  von unserem Nebenerwerb verlangten sehr früh schnelle  Entscheidungen.Hier waren sogar die 2 zugeteilten Zwangsarbeiter=( Prisoners of War) PM?)  meine Ersatzspielkameraden.Ernten,Transporte und das Überleben war nicht immer ohne Probleme."Diese erlebte Problematik  wurde trotz sogar vorhandener Schwierigkeiten in den Familien sehr einfaltsreich gelöst.Das der Ivan oder Franzmann zum Feindbild gemacht wurden,aber  Menschen mit Würde sind war im Sprachgebrauch der Großeltern ein fester Wert .

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Die Vorfahren.

Denn sie waren  vom Vater "Masuren  Schmiedener und von der Mutter Wolf "Oberschlesier".Sie hatten hier schon ihre  eigene Erfahrungen mit Interessen  der Macht gemacht..Diese Konflikte waren auch innerhalb der Generationen spürbar.

Auf dem Wege zur Wilhelmshöhe hatte ich meine erste Erfahrung eines einsamen Kindes gemacht. Eine nicht immer verfügbare Kanne Milch wurde dabei auch sehr vorsichtig transportiert

Der Verbindungsweg (Feldweg) der Familien verlief paralell  zur Eisenbahn neben den Gleisen und unterhalb einer  Bahnlinienbrücke zwischen den Zechen Siebenplaneten und Neu Iserlohn zu den Eisenbahnern an den Fenstern der Beamten-Häusern unterhalb der Zeche Bruchstrasse.

  Markierungspunkt  in der Mitte Gebäude mit Runddach  als Luftschacht  (Wetterschacht).

Es war die Umgebung unterhalb der Wilhelmshöhe. Es war ein Orientierungspunkt.


Auf der anderen Seite auch unter anderen  Häusern ein rotes Backsteingebäude als Mehrfamilienhaus. 

Es ist neben der ehemaligen Gaststätte König nicht mehr .

Hier wohnte und arbeitete Schuster Kostede der eigentlich ein gelernter Katzoff war

 

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Diese Gebäude mitten hochgelegen,waren  immer ein fester Bezug der jungen Wahrnehmungen. Der Wetterschacht  der Zeche Bruchstrasse von "Papas Pütt ".Er war wie ein Leuchtturm.Hochgelegen mitten in Feldern von Getreide und Rüben.Eingeprägt wurde er wie die Fördertürme  auch auf der Höhe von Zeche Siebenplaneten im Umfeld bei täglichen Wegen zu den gemeinschaftlichen,aktiven und vertrauten und den  Schutzräumen der Österheide Bochum zu den verantvortungvollen  Reichsbahnbeamten  Diese wichtige Arbeit übernehmen heute Systeme.mit der kleinen Selbstversorgung.

Hier wohnten ja Opa und Oma von Mutti.Familie Wolf mit vielen Gemeinsamkeiten, auch im besonderen Liedgut. Die ermöglichte Kleintierhaltung  war hier auch schon ein Privileg.  Luise; Hilde, Karl; Irmgard; Irene; (Oskar) jetzt  (Die Wölfe.) Hier ging es zum Dienst und nicht zur Maloche  wie bei den Bergleuten .Meine Mutter war auch  hier die Älteste.Es fand  so auch ein reger Austausch statt. Also hatte ich auch viele nette Tanten und Onkeln mit guten Kontakten.

Ich bekam manche besondere und liebevolle Leistung in der schwierigen Zeit.

Eine Bewirtschaftung durch die Vorteile der Beamten ,sogar mit Bepflanzung innerhalb der gleisfreien Bahnflächen war aber hier ein Vorteil..

Hier war auf den freien Flächen ein Zugang mit Bahnunterführung zum Oberdorf,Levers Mühle und Abzeig zur Gärtnerei Gebrüder Wahlhäuser.  Es  waren die ersten deutschen heimkehrenden Soldaten..Mein Eindruck war hier sehr prägend. Der Weg zur Arbeitschicht meines Vaters erfolgte fast jeden Tag. Luise und August  hatten immer Kontakt  zu ihren Familien. Ein Transfer von Gütern war hier selbstverständlich.Dieser Landschaftweg verlief neben den Gleisen und unterhalb einer Bahnlinie als Zugang für die paralle Bahnbetreung  von der Langendreerstrasse über unser Anwesen. Im Blickpunkt  zwischen den Zechen Siebenplaneten und Neu Iserlohn,vorbei zu den Beamten-Häusern unterhalb der Zeche Bruchstrasse verliefen auch die Seilzüge der Signalwerke.

Hier ging es über einer Trampelschneise zur Zeche und zur Wilhelmshöhe.

Die möglichen Luftangriffe nebst verschiedenen Wetterlagen mussten akzeptiert werden.

Der gefühlte Halbzeitpunkt war immer ein Bild. Der Blick  zum Wetter(Luft)schacht der Zeche Bruchstrasse. 

Zugang.

           An einer Hauptsstrasse    

           Das Tor zum Pütt.

Ein Punkt aus dem die Stempel  für den Luftschutzkeller der Österheide kamen.Über den Feldweg "Trampelfad"  kamen sie als Sachleistung ohne wenn und " Kohlen Debutat    ?". Wie selbstverständlich mit Muskelkraft. Bei einem Luftangriff und Teilzerstörung eines Gebäudes waren die Stempel des bergmännisch in Eigenverantwortung gebauten und funktionierenden Kellers nebst Insassen das Überlebensglück der Gäste und Anwohner

Über die Kreuzung Everstal-Bever

Während des Krieges und nach dem Krieg.

Links unangenehm <<<    >>Rechts Vergnügen

 Das Jahreserlebnis in Lütgendortmund  Pflaumenkirmes mit der ganzen Sippe Großeltern.

3Töchter 4Söhne alle mit Ehepartner und Enkel.

Die Männer  waren alle aus dem Kriegen lebend zurückgekehrt.Trotz  Kriegsverletzungen und Arbeitsunfällen mit Folgeschäden arbeiteten alle zusätzlich in unserm (Kotten). Ironisch wurde immer gesagt " 7 Morgen Wind hinter dem Haus."Die Töchter alle berufstätg teilweise mit Kriegseinsatz hatten keine Angst vor der Männerarbeit. Durch Tante Martha verh.mit Anton Baginski war für mich der Kontakt mit Westfalia Somborn und Germania Lütgendortmund selbstverständlich. Diese Vereine waren im Feldhandball (Frauen und Männer) eine Bank.Dank der bäuerlichen Sponsoren waren sie in der höchsten Liga. Fussball wurde weniger gespielt.

 Unser, somit auch mein Idol,der Handballtorwart Siegfried Tiedtkte wurde sogar Torwart von VFL Bochum.

Es waren also unsere Familientage. Leider hat sich nicht nur die Pflaumenkirmes zum Nachteil verändert.Sie ist aber noch beliebter Treffpunkt der Bewohner von den anliegenden Ortschaften.Die erste Lernerlebnisse  auch mit nervigen Spottliedern 1 und in der Kindheit und  ev. Schulzeit  mit unnötiger kath. Schule in diesem Somborn mit den Bauernhöfen im Sichtfeld mit dem Sportplatz mit Wirtschaft" Küper"s danach" Oldidisko Luky".Hier waren auch eines der  Zechentore von Neu-Iserlohn hier ging es bergauf über die Sombornerstrasse zum Schuster.

 

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Petra Agatha ging in Oespel zur Schule. Hier bemüht  man sich um die Erhaltung der Lebensqualität  

   Sie ist in Witten -Stockum und  Do-Kley. aufgewachsen mit der Weitsicht.. Ein großer Erlebnisraum.der Dorney . Schon im November 1842 wurde diese Gemeinheitsfläche zwischen den anliegenden Dörfern und Ämtern.Also Grenzen die Stockum, Oespel, Kley, Düren und Annen-Wullen aufeilte.Eingeschult wurde Petra 1951 in der Harkortschule in Witten Stockum. 

Es waren viele  gemeinsame Freiräume in der Natur und Technik auch für neugierige Mädchen und Jungs in und um Dorney,Dürener Schweiz,Dünnebecke,usw vorhanden.Die nicht streng abgesicherte Übertagebereiche der Zechen waren zusätzliche Lernbereiche der Geschichte  in den jungen Jahren.

 

 

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Wo wir hineingeboren werden, können wir uns nicht aussuchen, ob man der Nachkriegsgeneration angehört und die Kriegsschuld erbte oder in die Klimakrise geraten ist .

 

Jede Generation muss mit dem leben,was ihre Vorgänger ihr eingebrock haben

  Eine Letzte Generation gibt es nur am Ende der Welt.

 

Bildung und Gemeinwohl

hat keine Grenze.

Solidarität  ist kein Zwang,sondern sie ist eine Zweckgemeimschaft zum Überleben.

Amerika hat kein Mittelalter und Russland keine Renaissance

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Wir haben es erlebt.

Diese Freundschaft leidet.  

Unsere  Hilfe.

.Klein-Wuppertal.

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 Eine gelungene Form von Recycling,ein nötiges Geschäft . 

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Sag mir, was du isst und ich sage dir, was du bist          

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           Start  des Projekts.

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